Objektbeschreibung
Der Eingangsbereich der Fechnerstraße 5 ist ein Highlight des Hauses – und ein Vorgeschmack auf stilvolles Interieur. Jugendstil-Lampen komplettieren mit dezentem Stuck und rot-schwarzen Granitfliesen die prachtvolle Aura des Eingangsbereichs.
Während ein kleines „Dienstboten-Treppenhaus“ und die Läufer und Holzgeländer an Anno-Dazumal erinnern, können Sie im „großen“ Treppenhaus auf einen modernen Fahrstuhl zählen, um in die höheren Etagen zu entschweben.
Hohe Decken und alte Dielenböden, großzügige Wohnungen mit viel Platz für Ihre Träume.
Altbau bleibt Altbau: Ob es der Stuck an der Decke ist oder die Flügeltüren, die Zierleisten oder die Fenster, hier leben Sie stilvoll und formvollendet. Alle Wohnungen ab dem ersten Geschoss verfügen über Balkone, die Erdgeschosswohnungen über einen Gartenzugang.
Zeitlose Eleganz in jedem Detail. Originale, prachtvolle Interieurs, die von der Jahrhundertwende bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben, weil sie liebevoll gepflegt und geschätzt werden.
Die Größe der angebotenen Wohneinheiten reichen von Singlewohnungen bis zu stattlich großzügigen Vier-Zimmer-Träumen. Ob Sie hier aber nun original getreuen Altbau mit Jugendstilmöbeln erhalten oder Ihre ganze eigene Fusion aus modern und klassisch wagen: Die Substanz für Ihr neues Zuhause ist zeitlose Eleganz bis in die kleinen Details.
Lage
Zwischen Kurfürstendamm und Grunewald: Wilmersdorf liegt zentral, voller Kultur und Urbanität, zugleich nah an der Natur, am Wannsee und Grunewald. Wilmersdorf ist glamourös und weltoffen, gediegen und mit dem diskreten Charme des alten West-Berlins.
Hier stehen heute die am besten erhaltenen Altbauensembles der Stadt, hier lebt die Pracht der Gründerzeit fort.
Die Fechnerstraße trägt ihren Namen seit 1947, er erinnert an den Wilmersdorfer Maler und Schriftsteller Hanns Fechner. Zuvor hieß sie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts Lauenburger Straße, nur während der NS-Zeit wurde sie in Walter-Fischer-Straße umbenannt.
Der Wochenmarkt am Hohenzollernplatz lädt zum Bummeln ein. In der Güntzelstraße reihen sich Gourmetrestaurants an Altberliner Kneipen, Cafés an ausgesuchte Buchläden.
Im Viertel überleben und gedeihen inhaber- geführte Kleidergeschäfte, Galerien, Feinkostläden und Weinhandlungen: Weil sie ihre Stammkundschaft pflegen, und die ihnen die Treue hält. Für Jogger bietet sich der Volkspark Wilmersdorf an: 2,5 Kilometer lang und grün, nur 200 Meter von der Fechnerstraße.
Apropos Park: An sonnigen Wochenenden verwandelt sich der Preußenpark, zu Fuß 10 Minuten von hier, in Deutschlands größten thailändischen Streetfood-Markt. Eine Tradition aus den 1990ern, heute so erfolgreich, dass manche die Grünanlage nur mehr als „Thaipark“ kennen.
Ähnlich beliebt: Das Sommelier-Fest „Weinbrunnen“ am Rüdesheimer Platz. Kulinarisch sind Sie bestens versorgt, sei es für einen kleinen Happen zwischendurch oder das volle Dinner-Programm.